Törnbericht über unseren geilen Segeltörn vom 25.08.07 – 31.08.07 von Greifswald nach Heiligenhafen

 

Ab und zu suche ich im Ebay schon mal nach Charterverträgen. So auch an einem Tag Ende Juni. Plötzlich werde ich fündig. Ecosail ist der Anbieter und es ist ein Überführungstörn von Greifswald nach Heiligenhafen. Sofort telefoniere ich mit Otmar und René. Leider kann nur Otmar zu diesem Zeitpunkt. Wir überlegen, wer sonst noch  Lust hätte. Otmar nimmt Gisela und Daniel mit. Ich rufe Horst an und frage, ob er fürs Segeln bereit ist. Er sagt sofort zu, und möchte Sohn Tim und Freund Gerd mitnehmen. Wir beschließen, bis 1.500 € mitzusteigern.  

 

Also sitzen am 02.07.07 Gisela und Elvi am Telefon und Bildschirm und zocken. Dann um 13.21.39 Uhr kommt das Kommando und Gisela haut die 1.500,- € rein. Horst und ich hängen zu diesem Zeitpunkt natürlich auch am Telefon und verfolgen alles mit. Spannung pur und die Freude nach der gewonnenen Ersteigerung ist einfach riesengroß. 1 - 2 - 3 ----------- meins, für 1.115,- €.

 

Einer fehlt noch. Mein Freund Stephan will, wenn er frei bekommt auch mit. Bis 06.07.07 haben wir dann auch seine positive Entscheidung. Somit ist die Crew komplett. Hier eine kurze Vorstellung der einzelnen Crew – Mitglieder:

 

Gisela ist schon Ostsee erprobt und liebt gemütliche Abende in der Plicht.

 

Otmar, Giselas Ehemann,  ist der beste Navigator und übernimmt gerne die Organisation mit den Worten: „Wie gehen wir denn jetzt vor?“.

 

Daniel, Giselas und Otmars Sohn, ist für jeden Scheiß zu haben, isst und trinkt leider viel.

 

Horst ist auch schon erprobter Segler im Mittelmeer, will Spaß haben und kann zu jeder Zeit Wache schieben, da er keinen Alkohol trinkt.

 

Tim, Horsts Sohn, trinkt Unmengen, ist zu lang  für den Salon (ca. 195) und wird wahrscheinlich auf den Knien spülen müssen.

 

Stephan trinkt immer  viel,  hat aber auch ohne Alkohol immer  nur Spaß.

 

Gerd, Horsts Freund, hat einen feinen Humor. Ich glaube, kann auch einen Stiefel vertragen. Steigt sonntags in Sassnitz zu.

 

Ich hab immer Recht, lass mich gerne bedienen, trinke und esse am meisten und finde die Crew und den Törn einfach geil.

 

Fast täglich werden jetzt die Crew-Mitglieder mit Informationen versorgt und auf den Törn eingestellt. Wenn mal keine E-mail kommt, gibt es bei dem einen oder anderen schon Entzugserscheinungen.

 

Dann endlich Samstagmorgen, den 25.08.07 um 02.00 Uhr, holt mich Horst mit Tim im VW Bus ab, danach wird Stephan abgeholt und dann geht es zu Otmar. Als alles verladen ist, geht es Richtung Greifswald. Im Bus hat Stephan die Kaffeebar übernommen und versorgt die Reisenden.

 

Durch die hervorragenden Leistungen unserer Fahrer (Tim und Horst) sind wir gegen 10.30 Uhr schon in Greifswald. Das Boot wird vom Personal des Vercharters übergeben und Horst hat jetzt mit Stephan die Aufgabe, die riesigen Mengen Lebensmittel heimlich an Bord zu bringen, damit er nicht die peinlichen Fragen der anderen Yachtis (macht Ihr `ne Atlantiküberquerung) beantworten muss. Es ist im sichtlich peinlich; dass Gerd soviel Lebensmittel angekreuzt hat. Die 30 Pakete Eier sind auch für Stephan nicht nachvollziehbar. Schon mal vorweg genommen: Übrig geblieben sind zum Schluss nur Aufbackbrötchen und Wasser.

Nach 2 Stunden schweißtreibender Arbeit von Gisela und Daniel sind alle Lebensmittel im Salon und den beiden Kühlschränken verstaut.

 

Bei der Bootsübergabe springt der Motor etwas schlecht an und Otmar sorgt dafür, dass wir eine Austauschbatterie bekommen.

Dann, nach getaner Arbeit, machen wir erstmal Mittagspause. Es schmeckt „wie zu Kölle“ (Rheinischer Ausdruck für „es schmeckt sehr lecker“).

 

Dann wird die Crew mit dem bevorstehenden Ablege Manöver vertraut gemacht, die notwendigen Knoten werden erklärt und die einzelnen Aufgaben verteilt. Dank der guten Einweisung und der super Umsetzung durch die Crew legen wir perfekt um 13.20 Uhr ab und fahren gemütlich  zur Wieckerklappbrücke. Die öffnet um 14.00 Uhr. Um ca. 13.54 Uhr kommen wir bei der Brücke an und müssen jetzt ein bisschen auf der Stelle verweilen, damit wir nicht anlegen müssen. Also, Boot in der Mitte halten, Rückwärtsschub, Bugstrahlruder nach Back- oder Steuerbord und Horst permanent nach der Uhrzeit fragen. Genau 14.00 Uhr geht die Brücke auf, wir haben grünes Licht und können vor allen anderen raus zum Greifswalder Bodden.

 

Super Start in eine geile Segelwoche.

 

Nach dem Fahrwasser sofort Segel setzen und los geht’s. An der Pinne stehen an diesem Nachmittag Horst und Tim. Kurz vor dem Fahrwasser von Ruden, Boot in den Wind und Segel runter. Nach einem tollen Anleger von Tim im Hafen von Ruden, können wir bei unseren Bootsnachbarn den Grill benutzen und haben so schon mal die Vorspeise für unser Abendessen.

 

 Zurückgelegte Meilen an diesem Tag:                      21 sm

 

Sonntagmorgen auf Ruden. Keine Marina, d.h. keine Dusche und kein WC, also nutzen wir die Bordmöglichkeiten. Horst ist der Erste und macht danach Kaffee. Wir frühstücken in der Plicht und genießen die Natur auf Ruden.

Dann Ableger und auf geht es nach Sassnitz. Prima Segelwetter, Wind 5 – 6. Wir segeln mit gerefften Segeln. An der Pinne steuern Horst, Tim und Stephan. Alle sind absolut begeistert und Stephan weiß endlich die Kraft des Windes beim Segeln richtig einzuschätzen. Zur Wende auf Backbordbug nach Sassnitz müssen wir feststellen, dass bei der Windstärke (Böen 7 – 8) und bei den Wellen (2 m) wenig Fahrt über Grund möglich ist. Also rein in den Wind, Motor an  und Segel runter. Dann geht es unter Motor nach Sassnitz. Wind über 30 Knoten bis kurz vor dem Hafen Sassnitz. Der Betonnung nach fahren wir in den Hafen und legen gegen den Wind an der Kaimauer an. Damit ein weiteres Boot noch hinter uns anlegen kann (die waren schon richtig sauer), verbringen wir unser Boot weiter nach vorne. Der Anleger des anderen Bootes ist eine Katastrophe. Nur durch die sofortige Mithilfe von uns gelingt der Anleger ohne weitere Schäden.

 

Zurückgelegte Meilen an diesem Tag:                                  32 sm

 

Wir gehen nach Sassnitz zum Hafenmeister und kaufen Kuchen. Nach der Rückkehr wird dieser sofort mit einem Kaffee verputzt. Super lecker.  

Montagmorgen, alles schläft. Dann endlich um ca. 01.00 Uhr kommt Gerd mit Horst und Tim. Nach kurzer Begrüßung und Info: segeln morgen um 07.30 Uhr, geht es in die Kojen, Gerds wurde von Horst schon vorbereitet.

Frühstücken zu nachtschlafender Zeit und dann um 07.30 Uhr dampfen wir in die Spring und legen unter den bewundernden Augen unseres Hecknachbarn ab. Auch Stephan weiß jetzt, warum seine Frage: „Warum legen wir denn nicht vorwärts ab?“ mit den Worten: „Das geht nicht gegen den Wind!“ von mir beantwortet wurde. Auf geht es nach Vitte. Gerd steht sofort an der Pinne, geht in den Wind, Segel werden gesetzt und ein herrlicher Montagmorgen mit Sonnenschein beginnt.

Leider werden Wind und Wellen stärker und bei Wind WNW motoren wir gegen an. Die Wellen nehmen zu und beim Kap Arkona schätzen wir die Höhe auf 3 m. Jedem gefällt das Wellenreiten, nur ich denke schon an das Fahrwasser zum Hiddensee bei Windstärke 6 und Böen bis 8 (braucht kein Mensch). Nach der Fahrt durchs Fahrwasser unter Anleitung von Otmar, der genaue Anweisungen gibt, damit wir in der Flucht des Fahrwasser bleiben, erreichen wir um 14.45 Uhr Vitte und legen neben sympathischen Bootsnachbarn an.

An diesem Tag haben wir Wind mit Böen 8, Wellen bis 3 m und ein sehr anspruchsvolles Fahrwasser hinter uns. Die Crew ist glücklich, Otmar und ich schauen uns an und wissen: „Das war ein geiler Trip“. An dieser Stelle möchte ich nicht nur die hervorragenden navigatorischen Leistungen von Otmar, sondern auch seine super Führung durchs Fahrwasser erwähnen. Danke!

 

 Zurückgelegte Meilen an diesem Tag:                                 39 sm

 

Wir gehen auf Hiddensee zum Industriehafen. Gerd kauft sich `ne Regenhose. Nach der Rückkehr gibt es ein klasse Abendessen. Wir beschließen für Dienstag einen Ruhetag.

Dienstagmorgen in Vitte. Sonnenschein glänzt auf dem Wasser, nach einer ausgiebigen Dusche frühstücken wir in der Plicht, versorgen unsere Nachbarin mit einem Marmeladenbrot und stellen fest, dass die Lauderbach`s den Onkel von ihr kennen. Die Welt ist klein. Wir genießen den herrlichen sonnigen Morgen. Segeln ist so schööööööööön.

Damit wir am Mittwoch nach Warnemünde ein paar Seemeilen sparen, entscheiden wir, heute noch nach Barhöft durchs Fahrwasser zu fahren. Vorher helfen wir noch unseren Nachbarn beim Ablegen. Dann wollen wir los. Leider springt der Motor nicht sofort an. Erst nach mehreren Versuchen klappt es. Ich rufe sofort den technischen Notdienst an und vereinbare einen Termin in Barhöft. Um 13.00 Uhr geht es nach Barhöft. Fahrwasser fahren ist etwas langweilig. Um 17.30 Uhr sind wir im Hafen von Barhöft. Der Platz am Steg ist genauso lang wie unser Boot. Somit klappt der Anleger erst beim zweiten Mal und einem Riesensprung von Tim (Danke). Barhöft ist super idyllisch. Einfach wunderschön.

 

Zurückgelegte Meilen an diesem Tag:                                              17 sm

 

 

Monteur kommt. Fehlerursache ist wahrscheinlich der Anlasser. Hat keinen dabei. Wir vereinbaren, wenn der Motor anspringt, fahren wir nach Warnemünde, springt er dann vor Warnemünde nicht an, wird geankert. Wir sitzen in der Plicht, genießen den Hafen und die herein kommenden Boote. Wir beobachten ein Boot mit einem Ehepaar an Bord. Sie finden den Hafen  wohl nicht gut genug und fahren wieder raus. Halbe Stunde später sind sie wieder da. Frau steht am Bug mit der Leine in der Hand und der Mann am Heck steuert. Die Frau wirft die Leine auf den Steg, wo zum Glück Otmar herbeigeeilt ist und die Leine aufnimmt. Da keine Heckleine befestigt wurde, treibt das Boot mit dem Heck auf die liegenden Boote zu. Der Mann am Steuer hat „keine“ Ahnung. Wir bieten ihm an, dass Daniel an Bord kommt, er rückwärts an die Boje ran fährt und Daniel ihm hilft die Heckleine zu befestigen. Es funktioniert. Auf das entsprechende Dankeschön warten wir leider immer noch.

Mückenalarm! Alle Luken dicht und wir kochen im Salon bei 56 °. Gemütlich.

Mücken sind weg und wir trinken noch einen in der Plicht. Die Handy Klingeltöne sorgen für eine tolle Stimmung. Spaß ohne Ende. Über den nervenden Nürnberger, der noch an Bord will und kommt, schweige ich (immer zweimal mehr als du).

Daniel, dein Imbissbudendeutsch für Anfänger war der krönende Abschluss. 

 

Mittwochmorgen, wir frühstücken in der Plicht und lachen uns schlapp, als die Dame von dem Boot, dem wir gestern geholfen haben, vom Steg aufs Boot möchte. Nach einer Viertelstunde hat sie es geschafft. Schadenfreude kann soooooooo schöööööön sein.

08.45 Uhr wir dampfen wieder in die Spring, Leine verfängt sich etwas am Steg, mit großen Schritten eilt der Skipper, dem wir gestern geholfen haben (er hatte bewundert diesen Ableger am Steg stehend verfolgt) heran und schmeißt uns die Leine zu. Wir haben laut „Danke“ gerufen. Man sah ihm an, dass er sehr stolz war, uns geholfen zu haben.

 

Segeln bis Darßer Ort: Ein Traum! Segeln macht jetzt jedem Spaß. Jeder leistet super Arbeit an der Pinne. Wir segeln hart am Wind. Wind 5 - 6 Böen bis 7 WNW. Ich sitze (zum ersten Mal) gemütlich in der Plicht und genieße.

Dann in den Wind, Motor an, damit wir am Darßer Ort ohne kreuzen rum kommen. Motor springt nicht an, wieder erst nach mehrmaligem Versuch. Technischer Notdienst wird sofort benachrichtigt mit Terminvereinbarung in Warnemünde. Das bedeutet, den Motor machen wir bis Warnemünde nicht mehr aus (Risiko zu hoch). Leider motoren wir deshalb bis Warnemünde. Mit Stephan an der Pinne klappt das super, der hat nur Spaß und freut sich, wenn wir die überkommenden Wellen so richtig in die Fre……. bekommen.

Auch das kann schön sein.

Im Stadthafen von Warnemünde sind wir gegen 18.00 Uhr, wollen schon wieder raus, doch ein freundlicher Skipper ist bereit, dass wir Längst kommen, bekommen aber noch den Hinweis auf einen freien Platz und machen dann unter der Mitwirkung der gesamten Crew einen tollen Anleger. Nach diesem Tagestörn muss die Crew erstmal in die Stadt. Horst erklärt sich dankenswerter Weise bereit, mit mir (ich muss sowieso auf den Monteur warten) die Seemanns – Linsensuppe vorzubereiten. War nett die zwei Stunden mit Horst (Gerd kein Neid). Dann besuchte uns auch noch der Musikdampfer mit Liedern aus den 70zigern. Da gab es natürlich bei Horst und mir kein Halten mehr (Dancing war angesagt).

Dann der große Augenblick. Die Seemanns-Linsensuppe steht auf dem Tisch mit 12 klein geschnittenen groben Würstchen. Herrlich lecker! Natürlich mal wieder die Frage von unserem Bootsskeptiker Stephan: „Wer soll das alles essen?“. Ich glaube, er hat achtmal nachgeholt und kam am Abend noch mit einem kleinen Teller Linsensuppe in die Plicht. In Warnemünde war et einfach schön.

Technischer Notdienst kam und nach mehreren Versuchen und mit der Überzeugungskraft von Stephan wurde der Anlasser ausgetauscht. Gut, wenn man einen Ingenieur an Bord hat. Danke.

 

Zurückgelegte Meilen an diesem Tag:                                              49 sm

 

Donnerstag 09.30 Uhr. Es wird ein schwerer Tag Wind 6 Böen 7-8 WNW. Das bedeutet, hoch am Wind. Ableger wieder eindampfen in die Spring, leider Leine fest und wir müssen noch mal vorwärts, es klappt aber alles super und wir sind auf dem Weg nach Fehmarn.

Segeln vom feinsten, hart am Wind, um möglichst Höhe laufen zu können, korrigieren aufgrund der starken Böen öfter nicht nur die Segelstellung, sondern verkleinern (reffen) oder vergrößern die Segelfläche. Für den „Mann an der Pinne“ (Horst, Gerd, Stephan) Schwerstarbeit, die alle mit Bravour (Gerd mit Sternchen) bestehen. Super Segler. Der Wind und die Wellen werden immer doller. Höchste Windgeschwindigkeit 38 Knoten und es regnet. Wir beschließen, es geht direkt nach Heiligenhafen. Dann in den Wind, Motor an und auf geht es nach Heiligenhafen. Jetzt steht Daniel an der Pinne. Fehmarnsundbrücke, kurz Luft anhalten. Mast 20 m, Brücke 22 m. Der Fischer, der an uns vorbei fährt, meint nur: „Des wor aber knapp ne“. Dann kurz vor Heiligenhafen geht es richtig los. Der Regen ist so stark, dass wir die Tonnen kaum erkennen. Otmar leistet Schwerstarbeit. Regen und Wind lassen etwas nach, es hellt sich auf und wir laufen gegen 19.30 Uhr in Heiligenhafen ein, suchen den richtigen Steg, fahren noch mal kurz rückwärts und dann geht es auf zur richtigen Box, bei Querab mit hart Backbordruder und Bugstrahlruder hinein, ohne auch nur die Poller zu streicheln. Das war der krönende Abschluss eines spitzen Törns. Wir streichen erst mal die nassen Klamotten ab und legen uns trocken. Dann wird alles auf den Tisch gepackt, was das Boot hergibt. Fantastisch, dieser Gaumenschmaus.

 

Zurückgelegte Meilen an diesem Tag:                                              61 sm

 

Freitagmorgen, ich begrüße Frau Falk auf dem Steg. Ihre ersten Worte: „Ihr habt ja ne Woche hinter Euch“. Jo, das kann man wörtlich nehmen. Es war alles dabei. Für Otmar und mich war das die „anspruchsvollste Segelwoche“, die wir bisher erlebt haben. An diese Crew ein Riesenkompliment und mit euch immer wieder!

 

Für die Fahrt zur Tankstelle und zurück hat ein Mitarbeiter von Ecoseil die Pinne übernommen. Dafür danke an Ecosail.

 

 

Gesamt zurückgelegte Meilen                                               219 sm

 

Nach einem letzten Frühstück an Bord wird alles gepackt und Horst und Tim holen den Wagen bei Europcar ab. Danach große Verladeaktion (dat war ne Heidenarbeit). Otmar und ich übergeben das Schiff. Müssen noch mal mit dem Schlauch durch das Bad und die Plicht, aber dann ist alles klar und mit einem Sprung (und wie immer mit ein bisschen Wehmut) gehe ich von Bord. Alle ins Auto, dann nach „Aldi“ Flaschen wegbringen. Zwei riesige Säcke. Das ist ein Job für Daniel und Tim.

Leider viel Verkehr, aber unsere Fahrer Horst und Tim sorgen für eine entspannte Heimfahrt. Euch beiden ein riesiges Dankeschön.

 

So Segler, dass war unser Törn, den Wind habt ihr richtig gespürt (wie versprochen) und ich fand es einfach super.

 

Danke

 

 

Norbert