Törnbericht über unseren Segeltörn vom 16.08.08 – 23.08.08 auf der Ostsee ab Flensburg

 

Nach dem super Überführungstörn von Greifswald nach Heiligenhafen im August 2007 mit der Gib Sea 444 von Ecosail, stand für Skipper und Crew fest, das muss wiederholt werden. Also vom 16.08.08 eine Woche auf der Ostsee, die Gib Sea 444 ist frei, liegt in Flensburg, kurzer Rundruf, Tim kann, Horst kann auch, Otmar und ich ebenso, Stephan kann, Gerd kann leider nicht und diesmal klappt es leider auch nicht bei Gisela und Daniel. Dafür kann aber Kollege und Freund Detlef. Freund von Tim bekommt leider keinen Urlaub. Also Leinen los für sechs Segelbegeisterte.

 

Törnplanung = Von Flensburg aus in den Stadthafen von Sonderburg (Dänemark), dann Sonntag durch den Alssund mit Ankerpause und schwimmen, danach nach Apenrade von hier aus am Montag nach Aaroesund, dann nach Fäborg und wenn dann der Wind am Mittwoch aus West bläst surfen wir nach Damp, von da aus nach Gelting Mole und am Freitag zurück nach Flensburg.

 

Wie immer wird unsere Proviantliste von jedem mit der zu verzehrenden Menge in Gramm, Stück, Scheiben oder Flaschen ausgefüllt, von mir summiert und dann als Frühstücks-, Getränke- und Abendessensliste für den Einkauf ausgedruckt. Da wir zu sechs im Galaxy von Detlef fahren, werden Detlef, Tim, Horst und Stephan in Flensburg proviantieren, während Otmar und ich das Boot übernehmen.

 

 

Samstagmorgen 16.08.08, 02.30 Uhr, Detlef holt mich ab, dann picken wir Tim und Horst auf, danach Stephan und zuletzt Otmar. Auf geht’s nach Flensburg.

Unterwegs stärken wir uns mit Kaffee und Schnitzelbrötchen und dann sind wir um 09.00 Uhr in Flensburg.

Otmar und ich haken die Checkliste von der Bahia Sol (Gib Sea 444) ab, dann kurze Übergabe / Übernahme mit dem Bootsmann von Ecosail. Alles super und Otmar und ich machen es uns schon mal in der Plicht gemütlich. Dann kommen unsere Einkäufer Tim, Horst, Detlef und Stephan zurück. Ich sehe nur Getränke und Salat. Außer Tim und ab und zu Horst geht sonst niemand von der Einkaufscrew einkaufen und der Nord - Aldi ist auch komplett anders als der Süd – Aldi. Ooooooh die Armen.

Kurze Qualitätsprüfung durch den Skipper und siehe da, anstatt der leckeren Mettwürste für unsere Linsensuppe wurde Schinkenmettwurst (Brotaufstrich) gekauft. Im nach hin ein muss ich auch noch feststellen, statt 20 Liter Bier wurden 39 Liter Bier gekauft. Also da machst de ne Planung bis ins kleinste Detail und dann schickste diese  „Einkäufer“. Aber schnell waren Sie und wie schnell, um 11.00 Uhr ist alles an Bord und verstaut.

Dann gönnen wir uns eine Reishackgemüsepfanne (hab ich am Freitagabend gemacht) und mit dem Tipp von Otmar „da tu ich mir was Zitrone drüber“ ist das eine kulinarische Eins“. Dies wird uns auch von einer Seglerin bescheinigt, die was ab haben wollte und dann meint: „die Zitrone macht’s“.

 

So gestärkt heißt es um 12.45 Uhr „Leinen los“ und auf geht’s zum Stadthafen Flensburg. Da ist heute Hafenfest und im Hafen liegt die Gorch Fock. Also rein in den Hafen und auf dicke Hose machen. Guck mal die Landratten.

 

Wetter super warm aber leider kein Wind. Also nach der Hafenrundfahrt die Flensburger Förde unter Motor genießen und auf geht es nach Sonderburg. 17.15 Uhr Stadthafen Sonderburg voll, kurzer Rundblick und wir machen nach kurzer Rücksprache an einer Bavaria 36 fest, Anleger super, den Palstek mit der  Heckleine durch den  Ring am Kai üben wir noch mal. Stromanschlüsse sind auch noch frei, was wollen wir mehr.

 

Auf zum Hafenmeister und zu den sanitären Anlagen. Die Anlagen im Sanitärgebäude erinnern an die schönen, komfortablen, im besten Design ausgestatteten „Plumpsklos mit Dusche“ auf Sardinien. Horst und Stephan entscheiden spontan: man muss ja nicht jeden Tag duschen. Die Anlagen in den Containern sind aber ok. Nach kurzem Stadtbummel geht es zurück zum Boot und wir genießen noch mal den Rest der Reishackgemüsepfanne mit Zitrone, jetzt auch noch mit Knobi Sauce und grünem Salat. Der Hammer, vom Feinsten.

 

Dank Horst duftet es am Sonntagmorgen ab 08.00 Uhr nach Kaffee und leckeren Aufbackbrötchen. Reichhaltiges Frühstück mit Ei in der Plicht, Segeln ist ja soooo schön, legen wir um 10.15 Uhr mit einem „eindampfen in die Spring“  ab, dann rückwärts und beim kurzen Tipp aufs Buckstrahlruder meint unser Bootsnachbar nur „ach so was habt ihr auch“ wo drauf Horst antwortet „das haben wir aber bis jetzt noch nie benutzt“. Seglerehre.

Dann beginnt die Warteposition im Hafen (wie die Schlange vor der Beute) mit allen anderen Booten, bevor die Brücke in den Alssund aufgeht und es wieder darum geht, wer geht als erster durch die Brücke. Herrlich diese Spielchen.

Sonne pur und Detlef ist nicht mehr zu halten. Er will schwimmen. Wenn nicht die Quallen wären. Aber Augen zu und durch und Detlef ist im Wasser. Das ist das Stichwort für Tim, Horst und mich und rein ins Wasser, Leine hinterher und Otmar an der Pinne sorgt für unseren Wasserspaß. Tolle Erfrischung, keine Quallen, einfach geil.

Wir motoren weiter den Alssund Richtung Augustenburg (leider kein Wind) und ankern um 15.00 Uhr auf 54°58,7’N und 009°47,9’E und lassen so für eine halbe Stunde einfach nur die Seele baumeln.

Danach auf nach Apenrade und ab 16.00 Uhr können wir bei schwachen 3 Bft für ein Stündchen segeln. Endlich.

Im Yachthafen von Apenrade sind mehrere Boxen frei, der Abstand in der Boxengasse für ne 44 verdammt eng, aber mit der eingespielten Crew (und unserem Bugstrahlruder) gelingt eben jeder Anleger. Da der Steg ziemlich tief ist, stehen überall Kisten, um vom Bug überhaupt runter und rauf zu kommen. Bei unserer Box steht sogar eine Treppe mit drei Stufen. Edel aber auch nötig.

Wir zum Hafenmeister, Otmar und Horst die super Idee „können wir hier grillen“ und kaufen vom Hafenmeister Grillkohle und Anzünder. Kurzer Stepp in die Stadt, im Stadthafen liegt Gorch Fock II (oder so was ähnliches) dann zurück zum Boot, wir haben Hunger und wollen „Fleisch“.

Detlef, Tim und Stephan sollen grillen und Horst, Otmar und ich machen „de Kartöffelchen und den Salat“. Dann, oh Schreck, beim Verlassen des Bootes (der Bug war aber auch weit weg vom Steg) fällt Stephans Handy ins Wasser. Also Stephan der tagsüber nicht schwimmen wollte, muss jetzt ins Wasser. Paar mal getaucht aber leider umsonst. Handy ade. Wir wollen immer noch Fleisch, also auf zum grillen. Mit dem Salat und den Kartoffeln gehen wir dann zum Grillplatz und Freunde, ich sage euch, was wir da sehen ist der Oberhammer. Vier Riesenstücke Schweinefilet liegen da kross gegrillt auf dem Grill und warten nur auf uns. An dieser Stelle ein Dankeschön an Detlef der im Schweiße seines Angesichtes minütlich das Fleisch gewendet hat. Einfach köstlich. Gegrilltes Schweinefilet an Schwenkkartoffeln mit Gurkensauce und Kopfsalat.

Danach in der Pflicht „Zigarre an Portwein“. Das Leben ist „einfach“, aber schön.

 

Nach dem Motto „Dänen lügen nicht“ nehmen wir den Vorschlag unseres Bootnachbars an und legen ab nach Bago. Einsam und idyllisch. Wetter super, Wind 3-F5 Bft. Segeln pur. Irgendwann kommt aufgrund Materialermüdung die Ecosail Flagge runter. Müssen wir heut Abend in die Saling und die Flaggenleine neu durchführen. Bago in Sicht, motoren wir hinter der Fähre und fahren neben dem Anlegeplatz der Fähre in den Hafen. Hafen voll, am Kai verboten anzulegen. Gut, für mich kein Hindernis, also ran an die Mauer. Vor uns eine Bavaria 50. Die haben schon mit dem Hafenmeister gesprochen, anlegen auf eigene Gefahr, weil bei der Mauer Einsturz Gefahr besteht. Soll übrigens nächstes Jahr versetzt werden. Bago klein und fein. Sanitäranlagen absolut ok. Von der Bavaria 50 bekommen wir Strom und Tim und Stephan machen mit gemieteten Fahrrädern eine Inselrundfahrt. Die alten Herren Horst, Otmar, Detlef und ich genießen die Ruhe auf einer Hafenbank.

Dann gibt’s endlich auf dem Schiff „Spaghetti mit Krrrrrrabben und Sahnesauce auf knackigem Salatbett“.    

 

Hätten wir es doch nur vor dem Essen gemacht.

 

Wir nehmen unseren Bootsmannstuhl, Stephan drauf (75 Kilo vor dem Essen), am Fall befestigt, dann mit der Winsch Stephan hoch. Leider verbiegt sich die Winschführung und beschädigt wie eine Fräse den Plastikrand der Winsch. Winsch am Ar……… und dat für die Ecosail Flagge. Ärgerlich. Mission Flagge setzen wird abgebrochen, mit dem Vorsatz in Fäborg morgen Abend im Zubehörgeschäft „Bäd og Motors“ (übrigens das Beste in diesem Revier) die Ersatzteile zu kaufen, um dann die Winsch zu reparieren. Danach genießen wir wieder einen wunderschönen Abend in der Plicht.

Ablegen in Bago um 10.15 Uhr „Eindampfen in die Spring“ bei Wind 3 Bft, im  Hafen einmal rum und raus nach Fäborg, 15 Minuten später setzen wir Segel und es wird der allerbeste Segeltag mit Wind bis 6 Bft und die Crew ist in ihrem Element. An der Pinne Höchstleistung der Crew mit Begeisterung. Ich schaffe erstmals unter Segel 8.3 Knoten.

16.15 Uhr dann Segel runter und um 16.45 im Hafen von Fäborg. Hier darf nur an einer Kaimauer angelegt werden, da ist alles voll, die andere ist reserviert, gut hat uns noch nie interessiert, also Anleger und auf zum Hafenmeister. Der ist nicht da. Etwas später, kurzes Gespräch mit dem Hafenmeister, bitte, bitte machen, er fragt nach und gerade als wir unsere Linsensuppe essen wollen, bekommen wir Bescheid, wir können liegen bleiben, aber bitte noch ein bisschen nach vorne. Gesagt getan und endlich schlemmen wir „de Linsensuppe“. Köstlich mit kleinen Salamis (Chili und normale) und einen „janzen Kranz Fleischwurst“. Dat is ne Suppe nach Vatis Geschmack. Die Crew haut rein wie noch nie.

So und dann  wurde Mission Flagge setzen angegangen. Stephan wieder auf den Bootsmannstuhl, ran an die Fall und jetzt Detlef und ich am Mast die Fall durchgezogen, Tim sichert im Cockpit und Stephan „schnellt“ an die Saling. Flaggenleine durchgeführt, Stephan wieder runter und die Ecosail Flagge flattert wieder im Wind.

Und während auf dem Nachbarboot die Kinder und der Opa schlafen gegangen sind und die Mutter und wahrscheinlich der Geliebte (war schon etwas älter) die ersten Küsse usw. austauschen, denken wir uns unseren Teil, rauchen Zigarren, wollen Karten aus Dänemark schreiben (Insider) und trinken Cognac, ja und erzählen schmutzige Witze. Herrlich das Bordleben.

Am nächsten Morgen leider Regen und wir müssen das erste Mal unter Bord frühstücken, denken an nichts schlimmes und eine Frau kommt an Bord, ich direkt „Sie sind auf dem falschen Boot“ und gerade will Sie wieder gehen, da kommt Otmar in Fahrt „na waren Sie froh, dass wir nach vorne verlegt haben, damit Sie noch ein Plätzchen gestern Nacht bekommen haben“ und jetzt kommt’s „ich komme vom joggen, wir machen den SSS, wir fahren nur nachts, ich weiß gar nicht wo wir gestern waren, und brabbel, brabbel brabbel, dann ist sie weg, aber nicht lange und sie ist wieder da „ich biete Frauensegeln an und Kindersegeln, ich segele aber auch mit Männern, ich habe hier mal ne Karte. Leg ich euch hier hin, ich kann auch mit meiner Kamera ein Foto von euch machen und dann zuschicken“. Ja du kannst auch eins mit unserer Kamera machen. „Ja gerne dann kann ich mich auch erkenntlich zeigen“. Von drei Versuchen waren zwei mit ihrem Daumen drauf, und dann, ja dann endlich war Sie weg. Uns Elli.

Dann wieder rein in die Spring und um 10.00 Uhr bei Wind 6 Bft legen wir ab und wollen nach Damp. Ab 12.00 Uhr segeln wir bei Bft 6-7. Hartes Stück Arbeit und Stephan und Horst rackern an der Pinne. 14.00 Uhr die See ist so rau,  das Wetter so schlecht, dass wir die Entscheidung treffen unter Motor gegen an, Sonderburg anzulaufen. Kürzeste Entfernung zum nächsten Hafen. Leider stellen wir fest, dass in der steuerbord Scheibe der Sprayhod ein Riss ist, wie passiert nicht nachvollziehbar.

18.00 Uhr Einfahrt in den Stadthafen Sonderburg, eine 36 möchte gerade an dem Imbiss Schiff anlegen, kurze Frage ob er uns ins Päckchen nimmt, gerne aber wir dürfen hier nicht bleiben. Nächster Anlauf bei einer 31, die liegt an zweiter Stelle und nimmt uns gerne ins Päckchen. Unsere 36 legt gerade etwas weiter als dritter im Päckchen an, wir hin, da mit unserer 44 ne 36 besser ist als ne 31. Wir fragen, dürfen wir anlegen und bekommen als Antwort „nein“, auf die Frage warum, „nein ist doch wohl eindeutig genug“. So ein …….

Wir zurück zur 31, er super freundlich, Anleger butterweich und der Skipper vom ersten Boot macht die Heckleine am Poller fest. Wir liegen. Als wir den Hafenmeister sehen, fragen wir ihn, ob das Anlegen an einem anderen Boot verweigert werden kann. In Sonderburg nicht, im Sommer liegen die hier zu acht im Päckchen. Der Hafenmeister richtig sauer über diese schlechte Seemannschaft, bedankt sich für die Info und sagt ganz klar, dass er das morgen mit dem Verweigerer in aller Deutlichkeit bespricht.

Der Abend leider wegen schlechtem Wetter unter Deck, dass Essen Spaghetti mit Thunfischsauce wegen fehlender Sahne ok aber nicht die gewohnte Schlemmerqualität. Der Tag heute irgendwie ……… nicht so toll. Hat man schon mal.

Wir entschließen uns aufgrund der anhaltenden Wetterlage, morgen Flensburg anzulaufen, Bootsübergabe und dann nach Hause. Uns geht dadurch zwar der Freitag verloren, aber einen Tag unter Deck ist auch ätzend. Ich informiere Ecosail über die beiden Schäden, damit genug Zeit ist, Ersatz zu besorgen und teile kurz mit, dass wir morgen das Boot übergeben.

Am nächsten Morgen auf nach Flensburg, Ableger, wieder rein in die Spring und auf der Fahrt nach Flensburg, unterrichtet Otmar die Crew am Radar. Das ist auch nötig, da wir Regen, keine Sicht, Sonnenschein im permanenten Wechsel haben. 13.00 Uhr legen wir in Flensburg im Yachthafen am Schwimmsteg an der Tankstelle gegen den Wind an. Alles super. Tanken, Detlef und Tim gehen schon mal zu unserem Liegeplatz um die Leinen anzunehmen. Mittlerweile hat es aufgefrischt so um die 5 Bft. Ich liebe es. An der Tanke alles sehr eng, Leinen los, Bug versetzt sofort, Horst hält mit aller Kraft die Leine (Danke an Horst für den schmerzhaften tollen Einsatz) Bug kommt etwas rum, Heck frei, rückwärts aus dem Hafen und dann vorwärts zu unserem Liegeplatz, leider falsche Boxengasse, also noch mal rum und dann bei Wind Bft 5 ind die richtige Boxengasse und es geht rückwärts in unsere Box. Tim und Detlef warten am Steuerbord Schwimmsteg, Tim nimmt die Bugleine, Bug fest, Detlef nimmt die Heckleine und hat die „ganze Heckleine“ in der Hand……..

Was war passiert, durch das Manöver an der Tanke, war die Heckleine nicht mehr am Boot belegt, ja und da lag sie nun die Heckleine in voller Länge auf dem Steg. Also Detlef schnell ein Ende an Horst zurück, am Boot belegt und Detlef am Steg und schon liegen wir wieder fest.

 

Man muss es mal erlebt haben, ne janze Leine auf dem Steg, du schmeißt dich weg, und ich hätte geschworen mir passiert das nie. Ja und da war’s passiert und es konnte wirklich keiner was dafür. Schön, wenn trotzdem die Crew so schnell reagiert und der Anleger nicht in die Hose geht.

 

Ja und dann gab es Pfirsichpfannekuchen mit Sahne. Im Teig 10 Eier, der Pfannekuchen in juter Butter abgebraten, war fluffig wie noch nie. Freunde, der Hochgenuss als Abschluss einer super Segelwoche.

 

Und wer legt da neben uns an ……… der freundliche Neinsager aus Sonderburg, ich an Bord den erstmal angeguckt, ich glaub der wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

 

Als Abschied hab ich dann der Bordfrau gesagt, sie sollt ihrem Mann mal die Seemannschaft beibringen und als ich dann noch sagte, der Hafenmeister von Sonderburg wird Ihnen ja Bescheid gesagt haben, Freunde, die war sauer……

Ich möchte ihre Antworten nicht in meinem Törnbericht wiedergeben.

 

Bootübergabe problemlos. Ecosail will noch entscheiden, ob die Schäden über Kaution verrechnet werden oder von Ecosail übernommen werden. Super Service. Dank der super Crew ist das Boot aber auch blitze blank übergeben worden. Danke Freunde.

 

Besonderer Dank wie immer an Otmar, der wieder hervorragend navigiert hat. Bei so einem Navigator ist es leicht die Verantwortung als Skipper zu übernehmen. Danke mein Freund.

 

Wir haben insgesamt 176 sm zurückgelegt. Wetterbedingt allerdings 107 sm unter Motor. Es war trotzdem eine super tolle Segelwoche.

 

17.00 Uhr Detlef übernimmt das Kommando und fährt uns nach Hause. Natürlich wieder Stopp an unserem Rasthof. Lecker und um ca. 00.30 Uhr sind alle wieder zu Hause.

 

Toller Törn, tolle Mannschaft.

 

Spürt den Wind

 

Norbert